Finde die Besten in der medizinischen Versorgung:
die besten Ärzte, die besten Krankenhäuser und die besten Pflegeinrichtungen

Eines der größten Probleme bei der Suche nach der „richtigen“ medizinischen Versorgung ist die Beurteilung der Qualität von Ärzten, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Patienten suchen aber „die Besten“ und fordern schon lange einen „Lotsen“ durch den „Dschungel“ des Informationsangebots.

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MedPrimo® sammelt qualifizierte Qualitätsinformationen, wertet diese aus und ermittelt nach einem Algorithmus einen Qualitätsindex. Der Index berücksichtigt medizinisch-fachliche, organisatorische und Kriterien der Patientenbeurteilung. Die Informationsquellen und Qualitätsfaktoren werden transparent dargestellt und allgemeinverständlich erläutert. So erhält der Patient die Möglichkeit einer fundierten Qualitätsentscheidung auf Basis einer nachvollziehbaren Bewertungsmatrix.

Im August 2014 wird von einem Vorstoß der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV-Spitzenverband) berichtet, Qualitätsinformationen zu Ärzten zu sammeln und die Voraussetzungen für ein Ranking zu schaffen. Die kassenärztlichen Vereinigungen, Kassenärztliche Bundesvereinigung und einzelne Ärzte sind die Widersacher in dieser heftigen aktuellen Diskussion.


Zum Verständnis ist folgendes festzuhalten:
  • Es gibt keine vorgeschriebenen Qualitätsberichte von Ärzten – etwa wie die von Krankenhäusern
  • Die Gesetzliche Krankenversicherung möchte gerne solche Qualitätsberichte einführen, um systematische Qualitätsinformationen zu erhalten.
  • Es gibt keine von allen Interessengruppen einheitlich anerkannten Qualitätskriterien für Ärzte – trotz langjähriger fachlicher Diskussion hierzu.
  • Es gibt trotz der Qualitätsberichte für Krankenhäuser keine Krankenhaus-Rankings seitens der GKV. Auch sind derzeit keine Rankings für Ärzte durch die GKV geplant. Solche Rankings durch die GKV sind nach herrschender Meinung auch rechtswidrig.
  • Daher gibt es auch nur Ärztebewertungen durch Patienten auf verschiedenen Portalen. Einige dieser Portale werden zwar nicht von Krankenkassen, aber von unabhängigen Anbietern in Zusammenarbeit mit der GKV betrieben. Diese Portale geben jedoch nur Patientenmeinungen wider und können keine medizinische Qualität darstellen. Die Qualität etlicher solcher Portale ist umstritten.
  • Das Sozialgesetzbuch schreibt die Errichtung eines „Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen“ vor. Dieses wird von einer gemeinsam durch Krankenkassen, Ärzte- und Patientenverbänden zu gründenden Stiftung errichtet (Beschluss des gemeinsamen Bundesausschusses im August 2014). Dieses Institut soll u.a. Qualitätsindikatoren entwickeln und die Ergebnisse publizieren. Es ist sehr fraglich, ob dieses Institut überhaupt selbst ein Ranking durchführen wird und ob dies überhaupt rechtlich zulässig ist. Unabhängig davon ist nicht davon auszugehen, dass sich die Beteiligten über ein gemeinsames Ranking einigen. Das Institut wird aber die Informationsbasis für alle deutlich verbessern und Dritten weitergehende Bewertungen ermöglichen.
  • Insgesamt ist eine langwierige Auseinandersetzung der Institutionen zu erwarten. Es besteht die Gefahr, dass nach vielen Jahren komplizierter Einigungsprozesse nur „verwässerte“ Kompromissergebnisse entstehen.
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wird das Thema Qualität im Gesundheitswesen mit Services für Patienten frühzeitig und marktführend im Internet besetzen.

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wird eine Bewertung von Ärzten, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen durchführen mit einem Ranking spezifisch bezogen auf die individuelle Anfrage des Nutzers.

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wird zur Bewertung alle verfügbaren Informationen heranziehen. Diese werden mit komplexen Algorithmen gewichtet, strukturiert und bewertet: organisatorische Qualität, Patientenzufriedenheit und medizinische Qualität.

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verwendet nur anerkannte Kriterien für medizinische Qualität. Einerseits sind die verfügbaren und zugänglichen Daten hierzu umfangreicher als man oft vermutet. Andererseits sind wichtige Informationen - noch - nicht verfügbar (z.B. Fallzahlen).

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wird systematisch in dem Bewertungsprozess alle neuen Informationen berücksichtigen. In den nächsten Jahren werden ganz sicher immer mehr Informationen verfügbar sein.

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wird allen Ärzten, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen die Möglichkeit geben, relevante Informationen zu ergänzen und zu korrigieren.

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beabsichtigt, einen wissenschaftlichen Beirat zu installieren und hält ständigen Kontakt mit Wissenschaftlern und Repräsentanten aller Interessensgruppen und Institutionen der Kostenträger und Leistungserbringer, um eine möglichst breite Anerkennung zu erreichen.

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hat den Anspruch, durch eigene Qualitätssicherung einen Beitrag zur Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen zu leisten.

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